139. Streich: Woker Populismus
Maik und Alex stellen fest, dass man oft genug nur so lange Populismus kritisiert, wie es gegen die eigenen Ziele Vorstellungen gerichtet ist
Fällt euch auch auf, dass es mit der Objektivität der Leitmedien oft nicht sonderlich gut bestellt ist?
Es fällt uns offenbar sehr leicht eine Feindmarkierung zu akzeptieren, wenn wir nicht mit der Haltung der Person übereinstimmen. Sind wir damit besser, als die, die die politischen Gepflogenheiten über den Haufen werfen wollen?
Diese gelebte Doppelmoral führt in der Praxis - etwa in den Reihen der Trump Anhänger in den Usa - dazu, die gegnerische Seite zu stärken.
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